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Titel der Originalausgabe: „La Demeure du Rayonnant“

Publisher: Silberschnur Verlag    ISBN Number: 978-3-89845-583-1

Wer von uns ist nicht fasziniert von dem dissidenten und sonnenhungrigen Pharao Echnaton?

Dieses Buch, in dem Echnaton eine Schlüsselrolle spielt, unterscheidet sich jedoch eindeutig von allen bisherigen Publikationen zu diesem Thema. Es handelt sich nämlich nicht um eine Forschungsarbeit auf der Basis archäologischer Daten, sondern um das Ergebnis einer Reihe von Visionen aus dem Gedächtnis der Zeit, und das macht die Einzigartigkeit dieses Buches aus.

Der Autor, besonders bekannt durch den BestsellerEssener Erinnerungen, wird erneut in eines seiner früheren Leben geführt, das Leben des Therapeuten und Lehrers Nagar-Têth, der dem Pharao Echnaton nahe stand.

Durch seine Augen erleben wir ein fesselndes historisches Fresko und nehmen teil an den Schicksalen außergewöhnlicher Menschen auf ihrer leidenschaftlichen Suche nach dem Göttlichen.

Obwohl „Echnaton und der Strahlende Gott“ uns ins Ägypten vor etwa 3.500 Jahren versetzt, ist es noch lange nicht ein Buch der Vergangenheit. Es ist ein starkes und magisches Werk, das die Kernanliegen der Menschen anspricht, wie die Suche nach unserer Identität, nach dem Glück, der Liebe, und auch nach dem unendlichen Licht, nach dem wir uns so oft sehnen.

Dieses aufschlussreiche, feurige, aktuelle Buch liest sich wie ein Roman. Möge dieses Zeugnis die Leser inspirieren, die ihre Gegenwart erleuchten und aktiv gestalten wollen.

Es ist ohne Zweifel eines der wichtigsten Bücher von Daniel Meurois.

Daniel Meurois :

„Der Pharao Echnaton ist wahrlich derjenige, der die Gesinnung Christi initialisiert hat, und das 1500 Jahre vor der Ankunft von Meister Jesus auf Erden. In unserem historischen Zyklus hat er als Erster das Konzept eines einzigen, sonnenhaften Wesens hervorgehoben – das Feuer des Aufstiegs. Parallel dazu hat er sich aber auch ganz konkret um irdische Belange gekümmert. Er versuchte, eine umfassende Reform in seinem Land einzuführen und seinem Volk bewusst zu machen, dass jedes einzelne Individuum der Begegnungsort, der Konvergenzpunkt des Göttlichen werden kann. Am Ende seiner Herrschaft hielt er sogar die Priester für überflüssig, da er davon ausging, dass jeder Mensch selber ein Behältnis, ein Heiliger Gral für die Sonnenkraft des Göttlichen werden könnte.“