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Titel der Originalausgabe: „Chroniques de l’Invisible“

Publisher: Silberschnur Verlag      ISBN Number: 978-3-06933-092-0

Erstaunliche Kontakte mit der unsichtbaren Welt – der Welt des Jenseits.

Marie Johanne Croteau-Meurois lässt uns an ihren Überlegungen zu den Geheimnissen der Seele teilhaben, um anschließend tiefer auf einige ihrer Begegnungen einzugehen. Ihren Darlegungen folgend, lernen wir, was es mit den zahlreichen Bewusstseinsebenen auf sich hat, die wir nach dem Verlassen dieser Welt betreten. Wir erfahren hier, was den Mythen von Hölle, Fegefeuer und Paradies tatsächlich zugrunde liegt.

Dieses Buch dient uns als Landkarte, welche uns durch das Labyrinth der Seelen führt, das die Verstorbenen manchmal durchlaufen müssen, um sich von irdischen Einflüssen zu befreien, ehe sie ins Licht eintreten können.

Die Autorin lässt uns auf eine sehr authentische und einfache Art an ihren täglichen Erfahrungen als Seelenbegleiterin teilhaben. Sie lehrt uns auf liebevolle Art, den Sinn unseres eigenen Lebens besser zu verstehen und uns mit unserem unvermeidlichen Lebensende auszusöhnen. Sie lässt uns einen Anflug von Hoffnung spüren …

Der Bericht von Dr. Éric Dudoit, Psychologe und Theologe, Leiter der Abteilung für Sterbebegleitung am Universitätsklinikum Timone in Marseille, rundet das Buch ab.
Dieses Buch beantwortet zahlreiche Fragen zu Themen wie Bestattungsrituale, letzter Wille von Verstorbenen, Einäscherung, Demenzkranke und das Weiterleben verstorbener Tiere.

Marie Johanne Croteau-Meurois :

Ich erachte meine Tätigkeit als Seelenbegleiterin nicht als Arbeit, wie das durchgehend im genannten Buch deutlich wird. Vielmehr sehe ich darin die Verlängerung einer bestimmten Gabe, die mich ständig mit feinstofflichen oder immateriellen Welten in Berührung bringt.

Ich schildere meine Begegnung mit feinstofflichen Wesenheiten und Phänomenen, welche sich mir entweder über konkrete Manifestationen in unserer physischen Welt zeigten oder die ich in einer außerkörperlichen Erfahrung wahrnahm.     

Webseite : www.intus-solaris.com

 

Das Vorwort von Daniel Meurois :

Dieses Buch wird denjenigen, die sich echte Fragen zu stellen wagen – nicht nur über den Sinn von Leben und Tod, sondern auch über die sogenannten unsichtbaren Welten, die einander ständig durchdringen und an unsere Welt angrenzen –, viele Türen öffnen … 

Wir sprechen hier ein faszinierendes Gebiet an, das sich jedoch nicht leicht mit einfachen und gleichsam tiefgründigen Worten umschreiben lässt. Doch genau das ist Marie-Johanne Croteau mit dieser Neuveröffentlichung, die zugleich ihr sechstes Buch darstellt, gelungen. Es ist weit mehr als eine Fortsetzung von ‘Der unerwartete Tod und die Geburt in den Himmel’. 

Ich sage ganz bewusst “weit mehr als eine Fortsetzung”, weil dieses Buch sich wie ein Fächer zu Horizonten unterschiedlichster Art ausbreitet. Es lässt uns die Essenz der holografischen Räume besser durchdringen und verstehen, die uns am Ende unseres Lebensweges, d. h. jenseits unseres Todes, in Empfang nehmen. 

Tatsächlich verweist dieses Buch auf eine Art von ‘Telefon leitung’ und deren multidimensionale Portale, die sich uns manchmal auf unerwartete Weise auftun, als wollten sie uns zu einer ungewöhnlichen Bewusstseinserweiterung einladen.

Jede dieser bezeugten Fallgeschichten, die wir in diesem Buch entdecken können, ist mit Sicherheit authentisch. Sie können sich als regelrechte Lebenslektion erweisen, insofern sie alle die Teile eines Puzzles bilden, das uns ganz offensichtlich eine tiefe Weisheit lehren und gleichzeitig eine Vielzahl von Fragen beantworten kann. Es bietet uns die Gelegenheit, zu staunen und immer mehr über die Unermesslichkeit dessen in Erfahrung zu bringen, was ich von Herzen gerne als “das lebendige Sein” bezeichne. 

Im Laufe der Monate habe ich der Entstehung dieses Buches beigewohnt. Ich konnte miterleben, wie Marie-Johanne Croteau beim Verfassen und Zusammenstellen all seiner Kapitel in einen Zustand wahrer Introspektion versetzt wurde und sich auf die Suche nach einer Wahrheit begeben hat, die in ihren Details immer klarer sichtbar wurde. 

Ich kann somit bekräftigen, dass ihr Unterfangen von Mitgefühl und großer Bescheidenheit motiviert war und nichts mit jeglicher Form von Sensationslust zu tun hat. Marie-Johanne war es bei ihrer Niederschrift ein großes Anliegen, das passende Wort zu finden, weswegen sie kontinuierlich nach dem richtigen Ausdruck suchte. Ihre Arbeit lässt sich daher am besten mit den Worten von Respekt und Heiligkeit umschreiben. Mit diesem Buch waren auch Herausforderungen unter manchmal heiklen und schmerzhaften Umständen verbunden, wenn man bedenkt, dass einige der erwähnten Personen noch unter uns weilen. Aus diesem Grund wurden deren Namen im Nachhinein selbstverständlich geändert. 

Ich für meinen Teil bin davon überzeugt, dass dieses keinesfalls unbedeutende Werk insbesondere von jenen Menschen aufgenommen werden wird, die ein Herz haben. Es ist für alle, die nicht zögern, das Verb ‘lieben’ im Präsens zu gebrauchen. Und letztlich ist es für all jene gedacht, die nicht davor zurückschrecken, die Bemühungen unserer Gesellschaft, Seele und Geist sowie deren Bestimmung in eine bestimmte Form zu pressen, infrage zu stellen.