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Titel der Originalausgabe: „Vu d’en-Haut“

Publisher: Silberschnur Verlag     ISBN Number: 978-3-89845-629-6

Dieses Buch entführt uns … in weit entfernte Regionen. Es trägt uns viel weiter fort, als wir je für möglich gehalten hätten und erzählt dabei von einem ungewöhnlichen Erlebnis, das Daniel Meurois ein ganzes Jahr lang begeleitet hat.

In Form eines wagemutigen Tagebuchs berichtet es von der Begegnung des Autors mit einem unsichtbaren Gegenüber, einem Boten der sogenannten galaktischen Bruderschaft.

Aus dem getreu wiedergegebenen Dialog zwischen beiden, ist ein packendes, höchst informatives Buch entstanden.

Das „überirdische Geisteswesen“ spricht voller Weisheit. Es vereint in sich gesunden Menschenverstand, Wissen und gar Humor. So entsteht ein leidenschaftlicher Austausch, im Zuge dessen viele Begriffe geklärt werden, die unser suchender Geist zuvor nicht klar fassen konnte. Es gewährt überraschende Einblicke in ganz neue Ebenen der Wahrnehmung und ermöglicht, in Höhen aufzusteigen, von denen aus gesehen unser Leben eine völlig andere Bedeutung bekommt …

Daniel Meurois:

„Wie soll man ein solches Buch vorstellen? Diese Frage habe ich mir im Laufe der letzen Monate immer wieder gestellt, während ich mit der Feder die Seiten füllte … und habe noch immer keine Antwort darauf. Die Ereignisse, die ihm zugrunde liegen, sind allzu verwirrend. Ich hatte nämlich ein äußerst intensives Erlebnis, das in schöner Regelmäßigkeit immer wieder auftrat … das Erstaunlichste daran aber war, wo es herkam. Auch davor war mein Leben weiß Gott nicht langweilig! Es führte mich auf Pfade, die kaum je beschritten werden – und doch wurde mir das Privileg zuteil, diese ‚inneren Abenteuer’ dann mit vielen Menschen zu teilen. Das ist etwas ganz Besonderes und geht mit einer großen Verantwortung einher, wie mir zunehmend bewusst wird.

Was konnte also noch passieren? Was konnte mich nach alledem wirklich aus der Fassung bringen? Ganz einfach … fast jeden Tag – am helllichten Tage – von einem Wesen besucht zu werden … von einer glasklaren, selbstbewussten Stimme, die sanft aber nachdrücklich zu mir spricht. (…)

Es gibt Menschen, die Symphonien komponieren können und sie dann lückenlos im Kopf haben, andere wieder sind in der Lage, hocheffektive Computerprogramme herzustellen. Ich hingegen habe eine Fähigkeit, die eines Tages bestimmt ebenso anerkannt sein wird wie alle anderen. Im Grunde hat sie nichts Mysteriöses an sich … Es handelt sich dabei weder um Wahnsinn, noch um Phantasie. Es ist nichts weiter als eine Erweiterung unseres Wesen … der Aufbruch zu neuen Horizonten.“