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Titel der Originalausgabe: „L’Evangile de Marie Madeleine“

Publisher: Silberschnur Verlag    ISBN Number: 978-3-89845-640-1

Was wäre, wenn wir das Erwachen des Bewusstseins heute eher einer weiblichen Sensibilität zu verdanken hätten?  Was, wenn Maria Magdalena nicht nur die reuige Sünderin wäre, welche die offiziellen Texte aus ihr machen wollten, sondern etwas ganz anderes …? Bis vor kurzem war einem breiten Publikum völlig unbekannt, dass jene Frau, die zunehmend als erste Jüngerin Christi(1) wahrgenommen wird, ein Evangelium hinterlassen hat. 

Es ist ein faszinierendes Manuskript, das Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. Leider ist es nur in Fragmenten erhalten, da es erheblichen Kürzungen unterworfen war und viele Seiten verloren gingen. Hier klafft also eine Lücke. Um sie zu schließen, muss man an den Ursprung der Quelle zurückgehen … 

Daniel Meurois ist seit vielen Jahren als Autor des Essener Gedankenguts und der Ursprünge des Christentums bekannt(2). Seine Arbeitsmethode hat die Menschen stets fasziniert. Sie hat nichts mit Exegese zu tun, sondern basiert auf der Lektüre der Akasha-Chronik.  

Mit Hilfe dieser Fähigkeit ist der Autor nun wieder in das Gedächtnis der Zeit(3) eingedrungen und hat den Mut aufgebracht, uns eine vollständige Originalversion des Evangeliums von Maria-Magdalena vorzulegen. 

Sie bildet das Kernstück des vorliegenden Buches. Allerdings musste der Text ausgelegt, kommentiert und gleichsam mit neuem Leben gefüllt werden. 

So versetzt uns Daniel Meurois mitten in das Leben zu Beginn unserer Zeitrechnung hinein und lässt uns unmittelbar an der Atmosphäre teilnehmen, die damals herrschte. Zugleich aber eröffnet er uns einen völlig neuen Zugang zu jenem großen und wichtigen Text. Er erleichtert uns sein Verständnis und macht ihn für uns verfügbar. Dabei erweist sich Das Evangelium nach Maria Magdalena als hochaktuell im Hinblick auf viele Fragen, die uns unter den Nägeln brennen. 

(1)Vgl. „Jesus‘ Jüngerinnen“ vom selben Autor

(2)Vgl. „Essener Erinnerungen“ und „Die ursprünglichen Lehren Christi“ vom selben Autor

(3)Vgl. „Das grosse Buch der Akasha Chronik“ vom selben Autor

Daniel Meurois :

„Da ich ein paar Jahre eng mit ihr zusammengelebt habe, kann ich sagen, dass Miriam von Magdala sich nach der Kreuzigung sehr veränderte.
Ihr lebhaftes Temperament legte sich und gab einem erstaunlichen Wissen und einer großen Weisheit Raum.
Was sie in der Folge weitergab, macht sie unleugbar zur wahren Erbin der Lehre Christi. Ihr Leben veranschaulicht auf vollendete Weise die mutige Verbindung von Himmel und Erde.
Durch die von Miriam von Magdala begründete Denkrichtung werden wir mit dem Prinzip der Nicht-Dualität innig vertraut gemacht.
Licht und Schatten, Geist und Materie werden uns darin als unvermeidliche Varianten ein und derselben Kraft nahe gebracht, die man Gott nennt. Sie sind eine Bereicherung – weil sie uns wachsen lassen und formen.
In diesem Sinne wurden Seele und Körper der Lebensgefährtin Christi wirklich zum Gefäß für die Welle der Verwandlung, welche der Welt offenbart wurde. Im Folgenden trugen sie dazu bei, diese Gabe weiterzugeben.
Ich bin also auch der Überzeugung, dass Miriam am heiligen Graal Anteil hat.“

Siehe auch:

Überraschendes Channeling von Daniel Meurois in Montreal…