In den Warenkorb

Titel der Originalausgabe: „Le Testament des trois Marie“

Publisher: Silberschnur Verlag      ISBN Number: 978-3-89845-521-3

An der französischen Mittelmeerküste, in der Camargue, befindet sich das kleine Dorf „Saintes-Maries-de-la-Mer“. Laut der Tradition sind die drei engsten Jüngerinnen Christi – Maria Salome, Maria Kleophae und vielleicht sogar Maria Magdalena(1) – nach ihrer Flucht von Galiläa dort gelandet, um die ersten Lehren Christi(2) zu verbreiten.

Wie sieht es aber in Wahrheit aus? Daniel Meurois hat erneut aus der Akasha-Chronik gelesen und lässt uns an einer Erinnerung teilhaben, welche die drei Jüngerinnen, dessen Gegenwart noch deutlich spürbar ist, an diesem Ort geteilt haben.

In einer packenden Geschichte, erzählt mittels der Seele von Maria Salome, Daniel Meurois schildert das Leben und die Initiationen der drei Frauen und zeigt, aus welcher Quelle diese so viel Kraft schöpfen konnten. Er verrät uns die Geheimnisse ihres Glaubens, der so stark war, dass er heute noch, mehr denn je, eine Antwort auf unsere grundlegende Frage liefert: Wie kann man den wahren Frieden des Herzens finden?

Jede Seite dieses Buches bringt uns dem Meister Jesus näher und wir entdecken Ihn mit tiefer Berührung, menschlich und göttlich zugleich, unergründlich und völlig von Licht erfüllt. Seine Lehre, die erstaunlich gut auf die heutige Zeit übertragbar ist, führt uns weit weg von einer dogmatischen oder oberflächlichen Spiritualität und gibt uns die Schlüssel zum Aufstieg, die wir in der heutigen, bewegten Zeit so sehr brauchen.

„Jesus‘ Jüngerinnen“, eines der bedeutendsten Zeugnisse mit initiatorischem Charakter von Daniel Meurois, wird die Leser, die von „Essener Erinnerungen“ oder „Essener Visionen“ begeistert waren, mit Sicherheit zutiefst berühren. 

Eine Quelle reinen Wassers für alle, die nach der Wahrheit dursten…

(1)Vgl. „Maria Magdalena – Das wahre Evangelium“ und „Die Wunder der heiligen Jüngerinnen“

(2)Vgl. „Die ursprünglichen Leheren Christi“ vom selben Autor

Daniel Meurois :

„Wenn man in die Akasha-Chronik eines Wesens gelangt, ganz egal, um wen es sich handelt, dringt man automatisch in das Bewusstsein dieses Wesens ein. Man ist nicht nur der Zuschauer oder Beobachter seiner Erinnerung. Man sieht durch seine Augen, man nimmt über alle seine Sinne wahr und folglich erlebt man in vollem Umfang, was ihn bewegt. Auf eine gewisse Art und Weise wird man für die Dauer der Erfahrung zu dieser Person. Es handelt sich wirklich um eine Kommunion des Bewusstseins und damit um eine scharfe Wahrnehmung auf allen Ebenen. Dadurch erklärt sich einerseits die Fülle von Details, die ich in der Erzählung geben kann, und andererseits den intimen Charakter und die Sensibilität von manchen Aspekten der Geschichte. Deshalb betone ich immer wieder die heilige Eigenschaft eines solchen Erlebnisses und der damit verbundenen Aufgabe, die erlebte Erinnerung wahrheitsgetreu und respektvoll wiederzugeben.

Im Falle von Salome, einer besonders empfindsamen Seele, aber auch von Jakobea und Myriam von Magdala, habe ich ohne Zweifel über einen Zeitraum von mehr als einem Jahr an ihrer gemeinsamen Seelenkraft, ihrem Leid sowie ihren Hoffnungen und Selbstüberwindung teil gehabt. Ich kann behaupten, dass ich durch sie in einem einzigartigen Rhythmus, der mit unserer Zeit nichts gemeinsam hat, gelebt habe.“   .

Daniel Meurois spricht über „Jesus‘ Jüngerinnen“, Teil 1:

2. Teil des Gesprächs :